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Europas letzter Sommer: Die scheinbar friedlichen Wochen vor dem Ersten Weltkrieg

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Zeitgeschichte/Geschichte Allgemein - Oktav. Gebunden mit Umschlag. 414 Seiten mit Abbildungen.Den Leuten ging es gut. Und weder in Großbritannien, Deutschland oder Österreich noch irgendwo sonst mochte man daran denken, dass Europa unmittelbar vor einem Krieg stehen könnte. Und gar vielleicht einem, von dem man später sagen würde, er sei der "erste totale Krieg der Menschheitsgeschichte" gewesen. Auch im Nachhinein hat Mancher den "Ausbruch" der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts beinahe als so etwas wie einen politischen Betriebsunfall beschrieben, gerade so als seien die europäischen Mächte aus Unachtsamkeit in diesen Krieg hineingeschlittert (in den sie alsbald auch Afrika, den Mittleren Osten, den Pazifik und Amerika mit hineinziehen sollten). In Wirklichkeit freilich lagen die Dinge anders. Unter der sonnenbeschienenen Oberfläche eines herrlichen Sommers war die Entscheidung für einen Krieg längst getroffen und die Vorbereitungen darauf in vollem Gange!

"Der unvermittelte Übergang aus einem scheinbar gesicherten Friedenszustand in einen heißen Krieg innerhalb weniger Wochen im Sommer 1914 entzieht sich weiter jedem Erklärungsversuch", schreibt John Keegan in Der Erste Weltkrieg. Doch, wie David Fromkin eindrucksvoll belegt: Ganz so unerklärlich, wie dieses seiner profunden Studie vorangestellte Zitat glauben machen könnte, waren die Motive der entscheidenden Akteure keineswegs. Akribisch recherchiert und gut belegt zeigt der Historiker von der Boston University, dass sowohl Deutschland als auch Österreich um der Absicherung beziehungsweise Wiederherstellung ihrer schwindenden Macht willen den Krieg bewusst suchten. Der Donaumonarch Franz Joseph I. wollte präventiv einer von Großserbien ausgehenden Bedrohung einen Riegel vorschieben, Wilhelm II. gegenüber Russland und Großbritannien den deutschen Machtanspruch in Europa behaupten. Die nie da gewesene Eskalation dieses Krieges freilich war kaum vorhersehbar, erst recht nicht, dass man mit ihm den Keim für einen noch viel katastrophaleren, Zweiten Weltkrieg legen würde. Auch General Hellmuth von Moltke konnte dies nicht ahnen, der sich selbst in einem von Fromkin zitierten Brief damit rühmte, den Krieg "vorbereitet und initiiert" zu haben.

Wenn es stimmt, dass man das 20. Jahrhundert ohne den Ersten Weltkrieg nicht verstehen kann -- und es spricht nichts dafür, dass dies anders sein sollte --, gehört dieses Buch zweifellos in den Kanon zeitgeschichtlicher Pflichtlektüre! -- Andreas Vierecke

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